Ja, ich habe es wirklich getan! Ein Teil unseres Goldhonigs wurde mit Wasser vermischt, fachmännisch mit Hefe zum Gären gebracht und somit vom Honig zum Met/Honigwein umgewandelt. Mit der Überzeugung, dass nur aus etwas sehr Gutem das Beste entstehen kann, findet sich nun ein edles geschichtsträchtiges Tröpferl in Weinflaschen wieder. Denn Met war im Mittelalter bei Festen und Zeremonien nicht wegzudenken und wurde sogar bei den Römern als Allheilmittel eingesetzt und erlebt gerade eine Renaissance. Natürlich darf unser in die Neuzeit versetzte liebliche, leicht malzige Trank der Götter im Hofladen "Feinstes vom Maltataler" gerne verkostet werden.
So wird Met getrunken:
Met kann man sowohl kalt als auch warm trinken. Besondes im Winter ist Met ein willkommener Ersatz zu Glühwein und kann sogar heiß mit Apfelsaft genossen werden. Im Sommer ist kalter Met ein Genuss und wird gerne mit Soda oder Mineralwasser aufgespritzt. Früher wurde Met traditionell aus Trinkhörnern, später aus Tonschalen getrunken. Auch wir haben echte lebensmittelgerechte Trinkhörner im Angebot um einen speziellen Trinkgenuss zu erleben.